Alva Liv
Alva Liv – Nei, verloh mi nit!
Chansons am Piano, gemixt mit Blues, eigenen Texten und Adaptionen. Poetisch, humorig, eigenwillig.

«Unsere Lieder sind wilde Blumen am Wegrand!», sagte einst der deutsche Liedermacher Christoph Stählin*. Alva Liv bindet daraus einen vielfältigen Strauss. Sie verknüpft Hintersinn mit den Geschichten des Lebens. Sie singt von ihrem Weg mit seinen Brüchen und Brücken und überraschenden Pointen.

 
Die Baselbieter Cantautorin ist schon lange unterwegs. Solo mit Piano. Oder mit dem Basler Lied-Poeten Aernschd Born. Oder mit dem Berner Troubadour und Buchautor Fritz Widmer-Hesse. Dann entdeckte sie der ehemalige ZDF-Tatort-Regisseur und Basler Theaterdirektor Helmut Förnbacher für seine Bühne, wo sie regelmässig auftritt. Dazwischen gewann die Singer-Songwriterin das erste SRF-Liedermacher-Casting bei der Mundart-Rock-Legende Polo Hofer. Sein Fazit: «Genau so stellen ig mir e Liedermacher vor!»

Allein auf der Bühne berührt Alva Liv ihr Publikum nicht zuletzt auch mit ihren Jacques Brel- und Leonard Cohen-Dialekt-Bearbeitungen. Sie überzeugt mit ihren Johann Peter Hebel- und Volkslied-Vertonungen und ebenso auch mit ihren eigenen kabarettistischen und sprachgewaltigen Liedern und Texten.

Bis ins Jahr 2017 kannte das Publikum die Künstlerin als Markus Heiniger. Die Presse schreibt von einer «riesigen Bühnenpräsenz».



*Christof Stählin, 1942 – 2015, Liedermacher aus Tübingen, mehrfacher Deutsche Kleinkunspreis-Träger und Gründer der Mainzer Akademie für Poesie und Musik SAGO, hielt nichts von Massenkonfektion. Er bevorzugte hervorragend geschriebene und vorgetragene Chansons.
 







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